Hier geht's um das kleine Paradies vor der eigenen Haustür – Zimmerpflanzen dürfen auch mitspielen sowie Gartenbenützer und Gartenbesucher! Ich liebe meinen Garten, auch wenn's manchmal ein rechtes G'frett ist. Daraus resultiert so manche Geschichte zum Schmunzeln. Und für alle, die nicht das Glück eines eigenen Gartens haben: Nicht ärgern, vorbei kommen!
Freitag, 13. August 2010
Meine Ribiselerinnerung oder "Wie alles begann"
Ich bin in Wien geboren, zu Beginn der 70er, aufgewachsen anfangs in Simmering, dann in Penzing, Eigentumswohnanlage mit Grünfläche im Hof. Mit Kinderspielplatz! Keine Zierpflanzen. Keine Nutzpflanzen. Nur Sträucher (die hervorragend zum Versteckenspielen geeignet waren).
Eigene Gartenerfahrung? Jeden Sommer ins Waldviertel zur Oma. Die hatte einen Garten "mit allem": Obstbäume (Kirschen, Zwetschken), Gemüsebeete, Erdbeeren, Blumenbeete. Und ja: Ich habe so meine Ribiselerinnerungen! Rote, weiße, schwarze - und ja, das hat Spuren hinterlassen. Ribisel sind noch immer mein Lieblingsobst! Und zwar bitte pur, ohne überflüssige Attribute wie Staubzucker, Schlagobershaube oder ähnliches.
Weil ich aber Verständnis habe, dass so mancher wegen des dezent säuerlichen Geschmacks zurückschreckt: Hier gibt's zwei erprobte Rezepte für die "Süßen", den Klassiker Ribiselkuchen mit Schneehaube.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen